Was an Muskatnuss ist bei intravenöser Verabreichung giftig?

Myristicin, eine Verbindung, die in Muskatnuss vorkommt, kann bei intravenöser Injektion giftig sein. Es ist bekannt, dass Myristicin Halluzinationen, Angstzustände und Krämpfe verursacht, wenn es in großen Mengen eingenommen wird, und die intravenöse Injektion kann zu noch schwerwiegenderen Auswirkungen, einschließlich Koma und Tod, führen. Aufgrund dieses Schadenspotenzials ist es wichtig, Muskatnuss oder andere Substanzen niemals ohne Aufsicht eines Arztes intravenös zu injizieren.