Was sagt Ihnen die Etikettierung auf der Verpackung von Lebensmitteln?

1. Name des Lebensmittels: Der gebräuchliche oder gebräuchliche Name des Produkts sollte es eindeutig identifizieren.

2. Nettomenge: Damit ist die Menge an Lebensmitteln im Behälter gemeint, die üblicherweise in Gewicht (Gramm, Kilogramm) oder Volumen (Milliliter, Liter) ausgedrückt wird.

3. Zutatenliste: Die Zutaten müssen in absteigender Reihenfolge ihres Gewichts aufgeführt werden, vom höchsten zum geringsten. Allergene Inhaltsstoffe müssen hervorgehoben oder gesondert aufgeführt werden.

4. Nährwertangaben: Dieses Panel enthält Einzelheiten zum Nährwert des Lebensmittels, einschließlich Energie, Protein, Fett, Kohlenhydrate, Zucker, Ballaststoffe und Natriumgehalt.

5. Mindestens haltbar bis: Gibt das Datum an, bis zu dem das Lebensmittel seine beste Qualität oder Sicherheit behält.

6. Aufbewahrungshinweise: Alle spezifischen Lagerbedingungen, die zur Aufrechterhaltung der Qualität und Sicherheit der Lebensmittel erforderlich sind, wie z. B. Kühlung oder Lagerung bei Raumtemperatur.

7. Name und Anschrift des Herstellers: Anhand dieser Informationen können Verbraucher erkennen, wer für das Produkt verantwortlich ist.

8. Herkunftsland: Gibt an, wo das Lebensmittel angebaut, produziert oder hergestellt wurde.

9. Chargencode: Ein einzigartiger Code, der die Rückverfolgbarkeit des Produkts im Falle von Qualitäts- oder Sicherheitsproblemen ermöglicht.

10. Allergeninformationen: Alle Zutaten, die allergische Reaktionen hervorrufen können, wie zum Beispiel Nüsse, Milchprodukte oder Gluten, müssen deutlich hervorgehoben oder separat aufgeführt werden.

11. Non-GMO-Erklärung: Wenn das Lebensmittel ohne gentechnisch veränderte Zutaten hergestellt wird, kann dies auf dem Etikett angegeben werden.

12. Bio-Zertifizierung: Wenn das Produkt von einer anerkannten Behörde als biologisch zertifiziert gilt, kann dies auf dem Etikett angegeben werden.

13. Halal- oder Koscher-Zertifizierung: Bestimmte Lebensmittel können diese Etiketten tragen, um anzuzeigen, dass sie bestimmten religiösen Ernährungsanforderungen entsprechen.

14. Nachhaltigkeitszertifizierungen: Einige Lebensmittelprodukte tragen möglicherweise Etiketten oder Logos, die auf ökologische Nachhaltigkeit hinweisen, z. B. die Rainforest Alliance- oder Fair-Trade-Zertifizierung.

15. Gebrauchsanweisung: Wenn das Lebensmittel zubereitet, gekocht oder zusammengestellt werden muss, sollten diese Anweisungen deutlich auf dem Etikett angegeben werden.