Wie wurden in den 1930er Jahren Brot und Milch geliefert?

Brot:

* Pferdewagen: In den frühen 1930er Jahren wurde Brot oft mit Pferdefuhrwerken angeliefert. Diese Waggons gehörten in der Regel der Bäckerei und fuhren regelmäßig zu Haushalten und Unternehmen in der Umgebung.

* Motorisierte LKWs: Bis Mitte der 1930er Jahre hatten motorisierte Lastkraftwagen die Pferdefuhrwerke für die Brotlieferung weitgehend ersetzt. Diese Lastwagen waren schneller und effizienter und ermöglichten es den Bäckereien, Brot in ein größeres Gebiet zu liefern.

Milch:

* Milchmänner: Milch wurde typischerweise von Milchmännern geliefert, die zu Fuß oder mit einem Pferdewagen zu Häusern und Geschäften in der Gegend fuhren. Milchmänner trugen Glasflaschen mit Milch, die sie vor der Haustür oder an einem bestimmten Ort abstellten.

* Molkereien: Manche Menschen entschieden sich dafür, Milch in Molkereigeschäften zu kaufen, die sich typischerweise in städtischen Gebieten befanden. Milchgeschäfte verkauften Milch in Glasflaschen oder in großen Mengen, die in Gallonen oder halben Gallonen gekauft werden konnten.

In beiden Fällen erfolgte die Lieferung von Brot und Milch täglich oder halbwöchentlich. Dadurch konnten Familien frisches Brot und Milch zur Hand haben, ohne selbst in den Laden gehen zu müssen.