Was passiert mit den meisten lebensmittelvergiftenden Bakterien bei Temperaturen unter 5?
Bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius (41 Grad Fahrenheit) wird das Wachstum der meisten lebensmittelvergiftenden Bakterien deutlich verlangsamt oder ganz gestoppt. Dies liegt daran, dass niedrige Temperaturen die Vermehrung und enzymatische Aktivität dieser Bakterien hemmen, was es ihnen erschwert, sich zu vermehren und Krankheiten zu verursachen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Kühlung zwar das Wachstum von Bakterien verlangsamen kann, diese jedoch nicht unbedingt abtötet. Einige Bakterien, wie zum Beispiel *Listeria monocytogenes*, können bei diesen Temperaturen immer noch langsam wachsen, wenn auch mit verringerter Geschwindigkeit. Daher ist es wichtig, die richtigen Praktiken bei der Handhabung und Lagerung von Lebensmitteln einzuhalten, um die Lebensmittelsicherheit auch bei niedrigen Temperaturen zu gewährleisten.
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