Wie trägt selbstaufgehendes Mehl dazu bei, dass der Kuchen aufgeht?

Selbstaufziehendes Mehl enthält ein Backtriebmittel, normalerweise Backpulver, eine Mischung aus Natriumbicarbonat (Backpulver), einer oder mehreren Säuren (z. B. Weinstein oder Monocalciumphosphat) und einem Trocknungsmittel (z. B. Maisstärke). Wenn einer Flüssigkeit Backpulver zugesetzt wird, reagieren die Säuren mit dem Backpulver und setzen Kohlendioxidgas frei. Dieses Gas lässt den Teig aufgehen.

Die Menge an Backpulver in selbstaufgehendem Mehl beträgt typischerweise etwa 1 bis 2 % des Mehlgewichts. Diese Menge reicht aus, um einen lockeren, lockeren Kuchen zu backen. Wenn jedoch zu viel Backpulver verwendet wird, bekommt der Kuchen einen bitteren Geschmack und eine grobe Konsistenz.

Selbstaufgehendes Mehl ist eine praktische Zutat zum Backen von Kuchen, da es die Notwendigkeit einer separaten Zugabe von Backpulver überflüssig macht. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es jedoch wichtig, die richtige Menge selbstauftreibendes Mehl zu verwenden.