Wie schmeckt guter Sake?

Umami

Umami ist ein herzhafter Geschmack, der oft als fleischig, sämig oder erdig beschrieben wird. Es ist neben süß, sauer, salzig und bitter einer der fünf Grundgeschmacksrichtungen. Umami kommt in vielen Lebensmitteln vor, darunter Pilze, Sojasauce, Käse und Fleisch. Umami wird häufig aus Reis, Hefe und Koji-Schimmel gewonnen.

Säuregehalt

Säure ist eine Schlüsselkomponente des Sake-Geschmacks. Es hilft, die Süße des Reises und die Bitterkeit der Hefe auszugleichen. Auch die Säure trägt zum erfrischenden Geschmack von Sake bei.

Süße

Sake ist normalerweise süß, der Grad der Süße kann jedoch von trocken bis süß variieren. Die Süße von Sake entsteht durch Reis und Hefe.

Bitterkeit

Bitterkeit ist ein subtiler Geschmack von Sake, kann aber bei einigen Sorten vorhanden sein. Die Bitterkeit entsteht durch Hefe und Koji-Schimmel.

Alkohol

Sake ist ein alkoholisches Getränk und der Alkoholgehalt kann zwischen 14 und 20 % liegen. Der Alkoholgehalt von Sake ist normalerweise nicht so hoch wie bei anderen Spirituosen wie Whisky oder Wodka.

Insgesamt

Guter Sake hat einen komplexen Geschmack, der eine Kombination aus Umami, Säure, Süße und Bitterkeit ist. Es ist ein erfrischendes und genussvolles Getränk, das pur oder zum Essen genossen werden kann.