Was ist Rouphage?

Unter Ballaststoffen oder Ballaststoffen versteht man die unverdaulichen Pflanzenteile, die der Nahrung mehr Volumen verleihen. Es besteht hauptsächlich aus Zellulose, Hemizellulose und Lignin, das sind komplexe Kohlenhydrate, die vom menschlichen Verdauungssystem nicht aufgespalten werden können. Diese Verbindungen kommen in den Zellwänden von Pflanzen vor und geben ihnen ihre Struktur.

Ballaststoffe sind wichtig für die Aufrechterhaltung einer gesunden Verdauung und zur Vorbeugung von Verstopfung. Es trägt dazu bei, dem Stuhl Volumen zu verleihen und Wasser zurückzuhalten, sodass er leichter ausgeschieden werden kann. Ballaststoffe stimulieren auch die Kontraktionen der Darmmuskulatur und fördern so die Regelmäßigkeit des Stuhlgangs. Darüber hinaus kann es helfen, den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel zu senken, indem es die Aufnahme von Nährstoffen im Dünndarm verlangsamt.

Häufige Ballaststoffquellen sind Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte. Beispiele für ballaststoffreiche Lebensmittel sind:

1. Vollkornprodukte: Haferflocken, Vollkornbrot, brauner Reis, Quinoa, Gerste

2. Gemüse: Blattgemüse (Spinat, Grünkohl), Brokkoli, Blumenkohl, Karotten, Sellerie

3. Früchte: Beeren, Äpfel, Birnen, Orangen, Pflaumen, Datteln

4. Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen, Kichererbsen

5. Nüsse: Mandeln, Walnüsse, Erdnüsse

6. Samen: Chiasamen, Leinsamen

7. Bran: Haferkleie, Weizenkleie

Es wird empfohlen, täglich eine ballaststoffreiche Ernährung zu sich zu nehmen, wobei für Erwachsene etwa 25–30 Gramm Ballaststoffe pro Tag angestrebt werden. Es ist wichtig, die Ballaststoffaufnahme schrittweise zu steigern, insbesondere wenn Sie es nicht gewohnt sind, viele Ballaststoffe zu sich zu nehmen. Dies trägt dazu bei, mögliche Verdauungsbeschwerden wie Blähungen oder Blähungen zu minimieren.