Wie schützen sich Rotfeuerfische mit ihren Rückenstacheln?

Rotfeuerfische haben keine Rückenstacheln. Stattdessen haben sie giftige Flossenstrahlen auf ihrem Rücken. Diese Flossenrochen dienen der Verteidigung und der Abschreckung von Raubtieren. Bei Gefahr spreizen Rotfeuerfische ihre Flossen und stellen die giftigen Stacheln auf, wodurch sie größer und einschüchternder wirken. Die giftigen Stacheln können starke Schmerzen, Schwellungen, Übelkeit und sogar den Tod verursachen, wenn sie nicht umgehend behandelt werden. Feuerfische nutzen dieses Gift typischerweise als Abwehrmechanismus gegen Raubtiere. Wenn sich Raubtiere nähern, richtet der Rotfeuerfisch seine Stacheln auf und wirkt dadurch größer und bedrohlicher, sodass er die Raubtiere von einem Angriff abhält. Sie nutzen ihre giftigen Flossenstrahlen auch zur Jagd auf Beute. Indem sie ihre Stacheln aufrichten, können sie kleinere Fische bewegungsunfähig machen und sie dann verzehren.