Wie schmilzt Cola?

Koks, gemeint ist der aus Kohle hergestellte Brennstoff, durchläuft mehrere Umwandlungsstufen, wenn er hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Der Prozess des Koksschmelzens beinhaltet eine Reihe physikalischer und chemischer Veränderungen. Hier ist eine allgemeine Beschreibung, wie Cola schmilzt:

1. Dehydrierung: Beim Erhitzen von Koks werden im ersten Schritt Feuchtigkeit und andere flüchtige Verbindungen freigesetzt. Dieser anfängliche Prozess wird als Dehydrierung bezeichnet, bei dem Wassermoleküle und andere Gase entweichen und eine trockenere Form von Koks zurückbleibt.

2. Erweichungs- und plastische Phase: Mit zunehmender Temperatur beginnt der Koks zu erweichen und in die sogenannte plastische Phase überzugehen. In dieser Phase beginnen sich die Kohlebestandteile zu zersetzen und der Koks wird formbarer. Der erweichte Koks kann sich plastisch verformen und so geformt oder geformt werden.

3. Fusion: Mit steigender Temperatur erreicht der Koks seinen Schmelzpunkt, an dem er zu schmelzen beginnt und in einen flüssigen Zustand übergeht. Dies geschieht typischerweise bei etwa 2500 bis 3000 Grad Celsius (4532 bis 5432 Grad Fahrenheit). Der geschmolzene Koks hat eine hohe Fließfähigkeit, sodass er leicht fließen und sich verteilen kann.

4. Vergasung: Bei extrem hohen Temperaturen wird der geschmolzene Koks vergast. Bei diesem Prozess reagiert der Koks mit dem in der Umgebung vorhandenen Sauerstoff oder Dampf, was zur Bildung verschiedener gasförmiger Produkte führt. In dieser Phase werden Kohlenmonoxid, Wasserstoff und andere Gase freigesetzt, wobei ein fester Rückstand zurückbleibt, der als Koksasche bekannt ist.

Es ist wichtig zu beachten, dass das genaue Schmelzverhalten von Koks je nach seiner Zusammensetzung und spezifischen Bedingungen, wie etwa der Aufheizgeschwindigkeit, dem Druck und der während des Prozesses herrschenden Atmosphäre, variieren kann.