Nutzt Lateinamerika eine Fruchtfolge?

Ja, in Lateinamerika wird Fruchtwechsel praktiziert. Bei der Fruchtfolge werden auf demselben Feld in aufeinanderfolgenden Jahreszeiten verschiedene Feldfrüchte angebaut, um die Gesundheit und Fruchtbarkeit des Bodens zu verbessern und Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen. Es ist eine weit verbreitete landwirtschaftliche Praxis in der Region. Landwirte in Lateinamerika wechseln Feldfrüchte wie Mais, Bohnen, Weizen, Sojabohnen und andere Getreidesorten, um die Fruchtbarkeit und Produktivität des Bodens zu erhalten. Durch die Fruchtfolge können Landwirte die Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln und Pestiziden verringern, die Wassernutzungseffizienz verbessern und die allgemeine Nachhaltigkeit der Landwirtschaft verbessern. Darüber hinaus trägt die Fruchtfolge dazu bei, Schädlings- und Krankheitszyklen zu durchbrechen, Bodenerosion zu verhindern und die Bodenstruktur zu verbessern.