Welche Bedeutung haben Makronen beim Kochen?

Im Kontext des Kochens kann sich eine Makrone (manchmal auch Dinkel-Makrone) auf zwei verschiedene Arten von Süßigkeiten beziehen:

1. Französische Macarons:

Französische Macarons sind zarte Kekse mit einer einzigartigen Textur. Sie bestehen aus einer Mischung aus Mandelmehl, Puderzucker, Eiweiß und Lebensmittelfarbe. Macarons bestehen typischerweise aus zwei Mandel-Baiser-Schalen, die mit aromatisierter Ganache, Buttercreme oder Marmelade gefüllt sind. Dieses farbenfrohe und optisch ansprechende französische Gebäck zeichnet sich durch seine knusprige Außenhülle und sein zähes, weiches Inneres aus. Der Herstellungsprozess französischer Macarons ist im Vergleich zur Kokosmakrone aufwändiger.

2. Kokosmakronen:

Kokosmakronen sind traditionelle, runde, mundgerechte Kekse. Diese Leckereien bestehen hauptsächlich aus Eiweiß, gesüßter Kondensmilch oder Kristallzucker, Kokosraspeln und manchmal Vanilleextrakt. Die Mischung wird vermischt und zu kleinen Häufchen geformt, bevor sie goldbraun gebacken wird. Sie sind bekannt für ihre knusprige Kruste und ihr zartes, zähes Inneres aus Kokosnuss.

Sowohl französische Macarons auf Mandelbasis als auch Kokosmacarons sind süße Köstlichkeiten mit unverwechselbaren Aromen und Texturen, die Menschen mit spezifischen Geschmacksvorlieben vielfältige Erlebnisse bieten.