Etwas gekochtes Essen schwimmt in der Suppe?

Es gibt einige Gründe, warum einige gekochte Speisen in der Suppe schwimmen:

- Dichte :Gekochte Speisen, die in der Suppe schwimmen, sind weniger dicht als die Suppe selbst. Die Dichte ist ein Maß dafür, wie viel Masse in einem bestimmten Volumen gepackt ist. Je mehr Masse ein Körper hat, desto dichter ist er. Gekochte Lebensmittel, die in der Suppe schwimmen, sind weniger dicht, da sie mehr Lufteinschlüsse enthalten als Suppen. Durch diese Lufteinschlüsse wird das Gargut weniger dicht und lässt es schwimmen.

- Oberflächenspannung :Die Oberfläche einer Flüssigkeit weist eine gewisse Spannung auf, die durch die Anziehung der Flüssigkeitsmoleküle zueinander entsteht. Diese Oberflächenspannung kann Objekte tragen, die eine geringere Dichte als die Flüssigkeit haben, und sie zum Schweben bringen. Wenn gekochtes Essen in die Suppe gegeben wird, kann es sich ausbreiten und eine dünne Schicht auf der Suppenoberfläche bilden. Die Oberflächenspannung der Suppe kann dann das Gewicht des gekochten Lebensmittels tragen und es zum Schwimmen bringen.

- Viskosität :Die Viskosität einer Flüssigkeit ist ein Maß dafür, wie widerstandsfähig sie gegen Fließen ist. Gekochte Speisen, die in der Suppe schwimmen, sind oft weniger viskos als Suppen. Das bedeutet, dass es leichter fließt und weniger leicht absinkt.

- Form :Auch die Form gekochter Lebensmittel kann sich auf deren Schwimmfähigkeit auswirken. Gegarte Lebensmittel, die flach sind oder eine große Oberfläche haben, neigen eher zum Schwimmen als Lebensmittel, die schwer sind oder eine kleine Oberfläche haben. Flache oder großflächige Lebensmittel breiten sich auf der Suppenoberfläche aus, was die Oberflächenspannung erhöht und das Gewicht der Lebensmittel trägt.