Beziehen parasitäre Pflanzen mithilfe spezieller Wurzeln Nahrung aus ihren Wirten?
Parasitäre Pflanzen sind Pflanzen, die ihre Nahrung teilweise oder vollständig von anderen lebenden Pflanzen, ihren Wirten, beziehen. Sie heften sich an die Wirtspflanzen und entziehen ihren Wurzeln Wasser und Nährstoffe. In einigen Fällen produzieren parasitäre Pflanzen auch Strukturen, sogenannte Haustorien, bei denen es sich um spezialisierte Wurzeln handelt, die in das Gewebe des Wirts eindringen und Nährstoffe direkt aus dem Gefäßsystem des Wirts aufnehmen.
Beispiele für parasitäre Pflanzen sind Mistel, Dodder und Ginster. Die Mistel ist eine halbparasitäre Pflanze, die sich an Bäumen festsetzt und aus deren Zweigen Wasser und Nährstoffe aufnimmt. Dodder ist eine stammparasitäre Pflanze, die sich um die Stängel anderer Pflanzen windet und ihnen Nährstoffe entzieht. Sommerwurz ist eine wurzelparasitäre Pflanze, die sich an den Wurzeln anderer Pflanzen festsetzt und von diesen Nährstoffe aufnimmt.
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