Warum knetet man Keksteig?

Um das Gluten im Mehl zu entwickeln.

Beim Kneten entsteht Reibung, die den Teig erhitzt und die Glutenproteine ​​aktiviert. Durch diese Hitze bilden die Glutenproteine ​​starke Bindungen untereinander und bilden so ein Netzwerk, das das von der Hefe produzierte Kohlendioxidgas einfängt. Je mehr Sie den Teig kneten, desto stärker wird das Glutennetzwerk und desto mehr Kohlendioxidgas kann es einschließen, was zu einem leichteren, lockereren Keks führt.

Um die Zutaten gleichmäßig im Teig zu verteilen.

Das Kneten trägt dazu bei, Mehl, Backpulver, Zucker und andere Zutaten gleichmäßig im Teig zu verteilen und sicherzustellen, dass jeder Teil des Teigs die gleiche Konsistenz und den gleichen Geschmack hat.

Um Luft in den Teig zu integrieren.

Während Sie den Teig kneten, drücken und ziehen Sie ihn, wodurch Luft in ihn eindringt. Diese Luft trägt dazu bei, dass ein leichterer, fluffigerer Keks entsteht.

Um den Teig zu formen.

Auch das Kneten hilft dabei, den Teig zu formen. Sie können es mit Ihren Händen zu einer Kugel, einem Quadrat oder einer anderen gewünschten Form formen.

Um Stress abzubauen.

Das Kneten von Teig ist eine großartige Möglichkeit, Stress abzubauen und Verspannungen abzubauen. Es kann eine therapeutische Erfahrung sein, die Ihnen hilft, sich zu entspannen und sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren.