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Enthalten Palmöl und Kokosnuss mehr Doppelbindungen?
Sowohl Palmöl als auch Kokosnussöl enthalten einen hohen Anteil an gesättigten Fetten, was bedeutet, dass sie eine hohe Anzahl an Einfachbindungen zwischen den Kohlenstoffatomen in ihren Fettsäureketten aufweisen. Sie enthalten keine nennenswerte Menge an Doppelbindungen.
Palmöl besteht beispielsweise zu etwa 45 % aus gesättigten Fettsäuren, darunter Palmitinsäure und Stearinsäure. Kokosöl hingegen besteht zu etwa 90 % aus gesättigten Fettsäuren, hauptsächlich Laurinsäure und Myristinsäure. Diese Fettsäuren sind dafür verantwortlich, dass Palmöl und Kokosöl bei Raumtemperatur fest oder halbfest sind.
Im Gegensatz dazu gelten Öle, die reich an Doppelbindungen sind, wie zum Beispiel Olivenöl, Distelöl oder Rapsöl, als ungesättigte Fette und sind bei Raumtemperatur normalerweise flüssig.
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