Verdirbt selbstgemachtes Pesto, wenn es nicht gekühlt wird?

Selbstgemachtes Pesto kann aufgrund des frischen Basilikums, Knoblauchs und Olivenöls schnell verderben, wenn es ungekühlt aufbewahrt wird. Basilikum ist besonders anfällig für Verderb und kann bei warmen Temperaturen Bakterien entwickeln. Daher ist es wichtig, selbstgemachtes Pesto in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufzubewahren, um ein Verderben zu verhindern.

Hier einige Tipps zur Lagerung von Pesto:

1. Kühlen: Bewahren Sie Ihr selbstgemachtes Pesto in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 3–5 Tage auf.

2. Mit Öl bedecken: Um das Pesto zu konservieren und Oxidation zu verhindern, bedecken Sie die Oberfläche des Pestos vor der Lagerung mit einer dünnen Schicht Olivenöl.

3. Für Langzeitlagerung einfrieren: Wenn Sie das Pesto nicht innerhalb von 3–5 Tagen verbrauchen möchten, können Sie es für eine längere Lagerung einfrieren. Geben Sie das Pesto in Eiswürfelbehälter oder kleine luftdichte Behälter und frieren Sie es ein. Gefrorenes Pesto ist bis zu 3 Monate haltbar. Tauen Sie das gefrorene Pesto vor der Verwendung über Nacht im Kühlschrank oder einige Stunden bei Zimmertemperatur auf.

Denken Sie daran, dass es bei hausgemachtem Pesto immer am besten ist, den Grundsatz „Im Zweifelsfall wegwerfen“ zu verfolgen. Wenn Sie Anzeichen von Verderb bemerken, wie z. B. Verfärbungen, unangenehme Gerüche oder eine schleimige Konsistenz, entsorgen Sie das Pesto sofort.