Welche Position vertrat Alexander zur Whiskysteuer?

Alexander Hamilton befürwortete die Whisky-Verbrauchsteuer und argumentierte, dass diese notwendig sei, um die Einnahmen der Bundesregierung zu erhöhen. Er glaubte auch, dass die Verbrauchsteuer eine faire Möglichkeit sei, Amerikaner zu besteuern, da sie für alle gleichermaßen gelten würde.

Hier ist ein detaillierterer Überblick über Hamiltons Position zur Whisky-Verbrauchsteuer:

* Er glaubte, dass die Bundesregierung die Einnahmen brauchte, die die Verbrauchsteuer generieren würde. Die Vereinigten Staaten waren nach dem Unabhängigkeitskrieg hoch verschuldet, und Hamilton glaubte, dass die Whisky-Verbrauchsteuer dazu beitragen würde, die Schulden des Landes zu reduzieren.

* Er argumentierte, dass die Verbrauchsteuer eine faire Möglichkeit sei, Amerikaner zu besteuern. Hamilton glaubte, dass die Verbrauchsteuer für alle gleichermaßen gelten würde, unabhängig von ihrem Vermögen oder Status. Er argumentierte auch, dass es sich bei der Verbrauchsteuer um eine freiwillige Steuer handele, da die Menschen sich dafür entscheiden könnten, keinen Whisky zu trinken, wenn sie die Steuer nicht zahlen wollten.

* Er unterstützte die Anwendung von Gewalt bei der Erhebung der Verbrauchsteuer. Als sich einige Bauern in West-Pennsylvania weigerten, die Verbrauchsteuer zu zahlen, unterstützte Hamilton die Entsendung des Militärs, um sie einzutreiben. Er argumentierte, dass die Bundesregierung das Recht habe, ihre Gesetze durchzusetzen, auch wenn dies die Anwendung von Gewalt bedeute.

Hamiltons Standpunkt zur Whisky-Verbrauchsteuer war nicht bei allen beliebt. Viele Menschen, insbesondere im Westen von Pennsylvania, lehnten die Verbrauchsteuer ab und hielten sie für unfair. Die Verbrauchsteuer war auch ein wichtiger Faktor bei der Whisky-Rebellion, einer Rebellion, die 1794 im Westen von Pennsylvania stattfand.