Was hilft bei Migränekopfschmerzen?

Freiverkäufliche Schmerzmittel:

- Nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) wie Ibuprofen oder Naproxen

- Acetaminophen

Verschreibungspflichtige Medikamente:

- Triptane wie Sumatriptan oder Zolmitriptan

- Ergotamine

- Opioid-Schmerzmittel

Alternative Therapien:

- Akupunktur

- Biofeedback

- Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation

- Massage

- Pflanzliche Heilmittel wie Mutterkraut oder Ingwer

- Vitamine und Mineralstoffe, wie Magnesium oder Vitamin B12

Änderungen des Lebensstils:

- Vermeiden Sie Auslöser wie bestimmte Nahrungsmittel, Alkohol, Stress oder Schlafmangel

- Gesunde Ernährung

- Regelmäßige Bewegung

- Ein gesundes Gewicht halten

Eisbeutel: Das Anlegen einer Kühlpackung oder eines in ein Handtuch gewickelten Eises auf die Stirn oder den Nacken kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern.

Wärmetherapie: Das Anlegen einer warmen Kompresse, beispielsweise einer Wärmflasche, auf Nacken und Schultern kann helfen, die Muskeln zu entspannen und Spannungskopfschmerzen zu lindern.

Massage: Eine sanfte Massage von Kopf, Nacken und Schultern kann helfen, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu verbessern.

Ausreichend Schlaf: Migräne kann durch Schlafmangel ausgelöst werden. Daher kann es hilfreich sein, regelmäßige Schlafmuster beizubehalten und jede Nacht 7–9 Stunden Schlaf anzustreben.

Gedämpftes Licht und ruhiger Raum: Migräne kann durch helles Licht und Lärm verschlimmert werden. Daher kann die Schaffung einer ruhigen, abgedunkelten Umgebung dazu beitragen, die Beschwerden zu reduzieren.

Koffein: Koffein kann in manchen Fällen helfen, Migräne zu lindern, aber es ist wichtig, es nicht zu übertreiben, da übermäßiger Konsum in anderen Fällen die Migräne verschlimmern kann.

Flüssigkeitszufuhr: Dehydrierung kann Migräne verschlimmern und es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und den ganzen Tag über regelmäßig viel Wasser zu trinken.

Heiße Dusche: Eine warme oder heiße Dusche kann manchmal die Muskeln entspannen und Migränebeschwerden lindern.

Bekannte Auslöser vermeiden: Bei Personen mit bestimmten bekannten Auslösern kann die Vermeidung dieser Auslöser hilfreich sein, um Migräneepisoden vorzubeugen.

Linderung von Übelkeit: Wenn Migräne mit Übelkeit und Erbrechen einhergeht, kann die Einnahme von Medikamenten gegen Übelkeit nach ärztlicher Verordnung hilfreich sein, um diese Symptome in den Griff zu bekommen.

Ergänzungen: Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können bei der Behandlung von Migräne hilfreich sein. Es ist jedoch wichtig, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, bevor Sie Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren, da einige möglicherweise mit anderen Medikamenten interagieren oder Kontraindikationen haben.