Methode zur Fortpflanzung eines Huhns?

Sexuelle Fortpflanzung: Männliche und weibliche Hühner paaren sich, wobei das Männchen während der Zucht intern Sperma auf das Weibchen überträgt.

Prozessübersicht:

Paarung und Befruchtung:

1. Werben :Der Hahn (männliches Huhn) führt Balzdarbietungen durch, um die Henne (weibliches Huhn) anzulocken, wie z. B. Schwanzwedeln, Krähen und Flügelschlagen.

2. Montage :Sobald die Henne empfänglich ist, besteigt der Hahn sie von hinten, um die Paarung einzuleiten.

3. Spermatransfer :Das Fortpflanzungsorgan des Hahns, Phallus genannt, wird umgestülpt und in die Kloake der Henne (die gemeinsame Öffnung für Verdauungs-, Harn- und Fortpflanzungstrakt) geleitet. Dabei werden Spermien in den Fortpflanzungstrakt der Henne übertragen.

Eibildung:

4. Befruchtung :Im Fortpflanzungstrakt der Henne können Spermien das reife Eigelb befruchten, sofern es verfügbar ist.

5. Albumen- und Schalenschichtbildung :Das befruchtete Eigelb (heute Zygote genannt) wandert durch verschiedene Regionen des Eileiters der Henne. An bestimmten Stellen wird Albumin (Eiweiß) hinzugefügt, woraufhin sich die Eierschale durch Ablagerung von Kalziumkarbonat und anderen Bestandteilen bildet. Jede Schicht bildet sich innerhalb weniger Stunden.

6. Eierablage :Das fertige Ei wird mit seiner harten Schale, die Eigelb und Eiweiß umschließt, durch die Kloake aus dem Körper der Henne ausgeschieden. Die Henne kann zu dieser Zeit verschiedene Nestverhaltensweisen an den Tag legen, um einen geeigneten Platz zum Legen zu finden.

7. Inkubation :Sobald das Ei gelegt ist und fruchtbar ist, muss es bebrütet werden, um die ordnungsgemäße Entwicklung des Embryos im Ei zu fördern. Typischerweise sitzt die Henne (oder manchmal auch ein Hahn) auf dem Nest und versorgt die Eier ständig mit Wärme und Schutz, die sie für die Embryonalentwicklung benötigen. Diese Inkubationszeit dauert bis zum Schlüpfen etwa 21 Tage.

8. Schraffur :Nach Abschluss der Inkubation und Embryonalentwicklung beginnt das Küken im Ei sich zu bewegen und pickt sich schließlich mithilfe eines speziellen Eizahns an seinem Schnabel einen Weg aus der Eierschale. Sobald das Küken geschlüpft ist, verfügt es in seinem Körper (im Bauchraum) über restliche Eigelbnahrung als erste Nahrungsquelle, während es lernt, sich außerhalb des Eies selbstständig zu ernähren.

Von der Eiablage bis zum Schlüpfen umfasst der Fortpflanzungsprozess von Hühnern die Paarung, Befruchtung, Eibildung und Inkubation, die zur Geburt (Schlüpfen) neuer Küken führt, um die Hühnerpopulationen wieder aufzufüllen.