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Können ein Seilfisch und ein Kaiserfisch im selben Becken wie Kampffische gehalten werden?
Es ist nicht ratsam, Seilfische, Kaiserfische und Kampffische zusammen im selben Becken zu halten.
1. Temperament und Aggression:
Betta-Fische sind bekanntermaßen territorial und können anderen Fischen gegenüber aggressiv sein, insbesondere solchen mit langen Flossen oder leuchtenden Farben. Seilfische und Kaiserfische können ebenfalls territorial sein, insbesondere während der Brut- oder Fütterungszeiten. Das Zusammenhalten dieser drei Arten kann zu Konflikten und Stress führen, was zu Verletzungen oder sogar zum Tod der Kampffische führen kann.
2. Wasserparameter und Lebensraumpräferenzen:
Seilfische bevorzugen warme tropische Gewässer mit einem pH-Wert im Bereich von etwa 6,5 bis 7,5. Sie sind außerdem als aktive Schwimmer bekannt und benötigen viel Platz, um sich zu bewegen. Kaiserfische bevorzugen ähnliche Wasserwerte, gedeihen aber am besten in Becken mit einem etwas höheren pH-Wert (zwischen 6,8 und 7,8). Betta-Fische hingegen benötigen etwas wärmeres Wasser (etwa 30–27 °C) und bevorzugen einen pH-Wert im Bereich von 6,5 bis 7,5. Die Vermischung dieser Arten kann es schwierig machen, für alle Arten geeignete Wasserparameter aufrechtzuerhalten.
3. Ernährung und Fütterungsverhalten:
Seilfische ernähren sich hauptsächlich nachtaktiv und fressen in der Regel Lebendfutter wie Würmer oder kleine Krebstiere. Kaiserfische sind Allesfresser und fressen eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, darunter lebende, gefrorene oder gefriergetrocknete Nahrungsmittel. Kampffische sind Fleischfresser und ernähren sich hauptsächlich von Lebend- oder Frostfutter. Die unterschiedlichen Ernährungsbedürfnisse dieser Fische können es schwierig machen, sicherzustellen, dass jeder die richtige Ernährung erhält.
4. Tankgröße und Kompatibilität:
Seilfische können bis zu 90 cm lang werden, während Kaiserfische bis zu 15 cm lang werden können. Betta-Fische hingegen erreichen normalerweise eine maximale Größe von etwa 2 bis 3 Zoll. Der Größenunterschied zwischen diesen Arten kann zu Kompatibilitätsproblemen führen, da die größeren Fische die kleineren Kampffische möglicherweise als Beute betrachten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zwar möglich ist, Seilfische, Kaiserfische und Kampffische im selben Becken zu halten, dies jedoch aufgrund möglicher Probleme im Zusammenhang mit Aggression, Wasserparametern, Ernährung und Größenkompatibilität im Allgemeinen nicht empfohlen wird. Um das Wohlbefinden aller Fische zu gewährleisten, ist es am besten, sie in getrennten Becken zu halten oder für jede Art kompatiblere Beckenkameraden zu wählen.
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