Du hast gestern gerade einen männlichen Betta-Fisch bekommen. Er scheint auf dem Boden des Beckens zu bleiben und nicht viel herumzuschwimmen. Stimmt etwas nicht?

Es gibt einige mögliche Gründe, warum Ihr Betta-Fisch am Boden des Beckens bleibt und nicht viel herumschwimmt:

Wasserparameter: Bettas reagieren empfindlich auf die Wasserqualität, daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass das Wasser in Ihrem Aquarium sauber und frei von Giftstoffen ist. Überprüfen Sie den pH-Wert, die Temperatur und die Härte des Wassers und nehmen Sie gegebenenfalls Anpassungen vor.

Tankgröße: Bettas brauchen mindestens einen 5-Gallonen-Tank, aber größer ist immer besser. Ein zu kleines Becken kann zu Stress und gesundheitlichen Problemen führen.

Verstecke: Bettas brauchen Verstecke, um sich sicher zu fühlen. Stellen Sie sicher, dass sich in Ihrem Aquarium genügend Pflanzen oder andere Dekorationen befinden, in denen sich Ihr Betta verstecken kann.

Panzerkameraden: Kampffische können territorial sein, daher ist es wichtig, Panzerkameraden auszuwählen, die mit ihnen kompatibel sind. Zu den guten Beckenkameraden für Kampffische gehören Schnecken, Garnelen und kleine, friedliche Fische.

Krankheit: Wenn Ihr Betta krank ist, ist er möglicherweise lethargisch und möchte nicht herumschwimmen. Zu den häufigsten Betta-Erkrankungen gehören Flossenfäule, Wassersucht und Schwimmblasenerkrankungen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Betta krank ist, ist es wichtig, ihn unter Quarantäne zu stellen und medikamentös zu behandeln.

Wenn Sie alle diese möglichen Ursachen ausgeschlossen haben und Ihr Betta immer noch am Boden des Aquariums bleibt, bringen Sie ihn am besten zur weiteren Diagnose und Behandlung zu einem Tierarzt.