Welche Art von Interaktion findet zwischen der Kaisergarnele und ihrem Wirtsorganismus statt?

Die Kaisergarnele und ihr Wirtsorganismus, meist eine Seegurke oder ein Meereswurm, gehen eine wechselseitige symbiotische Interaktion ein. Unter Mutualismus versteht man eine symbiotische Beziehung, bei der beide Arten von der Assoziation profitieren. In diesem Fall erhält die Garnele Schutz und Unterschlupf, indem sie sich im Körper des Wirtsorganismus aufhält, wodurch das Risiko von Raubtieren verringert wird. Darüber hinaus erhält die Garnele auch Nahrungspartikel von ihrem Wirt. Im Gegenzug leistet die Garnele ihrem Wirt Reinigungsdienste, indem sie Parasiten und Ablagerungen entfernt und so zur Erhaltung der Gesundheit des Wirts beiträgt.