Wie kann man die Bitterkeit im Wein reduzieren?

Geldstrafe

Bei der Schönung handelt es sich um einen Prozess, bei dem unerwünschte Substanzen, einschließlich Bitterstoffe, aus dem Wein entfernt werden. Dem Wein können vor oder nach der Gärung Schönungsmittel zugesetzt werden. Sie binden die Bitterstoffe und setzen sich dann aus dem Wein ab. Zu den üblichen Schönungsmitteln gehören Bentonit-Ton, Gelatine und Hausenblase.

Mischen

Das Mischen ist eine weitere Möglichkeit, die Bitterkeit im Wein zu reduzieren. Durch die Mischung von zwei oder mehr Weinen können Sie ein ausgewogeneres Geschmacksprofil erzielen. Sie könnten beispielsweise einen bitteren Wein mit einem süßeren Wein mischen, um einen schmackhafteren Wein zu erhalten.

Alterung

Das Altern kann auch dazu beitragen, die Bitterkeit im Wein zu reduzieren. Mit der Zeit können die Bitterstoffe im Wein zerfallen und milder werden. Deshalb sind ältere Weine oft sanfter und komplexer als jüngere Weine.

Temperaturkontrolle

Die Temperaturkontrolle ist wichtig, um die Entwicklung von Bitterkeit im Wein zu verhindern. Wird Wein bei zu hoher Temperatur vergoren, können die Bitterstoffe stärker ausgeprägt werden. Idealerweise sollte Wein bei einer Temperatur zwischen 55 und 65 Grad Fahrenheit vergoren werden.

Filtration

Bei der Filtration handelt es sich um einen Prozess zur Entfernung von Partikeln aus Wein. Dies kann dazu beitragen, die Bitterstoffe zu entfernen, die zur Bitterkeit beitragen können. Die Filtration kann vor oder nach der Gärung erfolgen.

Malolaktische Gärung

Die malolaktische Gärung ist ein Prozess, bei dem die Apfelsäure im Wein in Milchsäure umgewandelt wird. Dies kann dazu beitragen, die Bitterkeit im Wein zu reduzieren, da Milchsäure weniger bitter ist als Apfelsäure. Bei der Herstellung von Rotweinen wird häufig die malolaktische Gärung eingesetzt.