Wie schwimmen Kokosnüsse?

Kokosnüsse schwimmen technisch gesehen nicht auf dem Wasser; sie sind etwas dichter als Wasser. Allerdings haben sie eine ungewöhnliche innere Struktur, die sie über Wasser hält.

Die äußere Schale der Kokosnuss ist dick und faserig. Dieses robuste Äußere verleiht der Nuss Auftrieb und ermöglicht es ihr, auf der Wasseroberfläche über Wasser zu bleiben. Darüber hinaus enthält das Innere der Kokosnuss eine große Lufttasche und eine Schicht aus schwammigem Gewebe, die ihr beim Schwimmen hilft. Das schwammartige Gewebe nimmt Wasser auf und trägt zum allgemeinen Auftrieb der Kokosnuss bei.

Wenn eine Kokosnuss ins Wasser fällt, halten die Luft im Inneren der Nuss und der Auftrieb ihrer robusten Außenschale sie über Wasser. Auch die geringe Dichte der Kokosnuss im Vergleich zu Wasser trägt zu ihrer Fähigkeit bei, über Wasser zu bleiben. Obwohl Kokosnüsse möglicherweise nicht so hoch schwimmen wie andere Objekte, können sie längere Zeit über Wasser bleiben, wodurch sie sich hervorragend für die Wasserverteilung eignen.